And the winner is…

Nach 4-jähriger Pause konnte endlich wieder der Sporttag in Gisingen durchgeführt werden. Bei perfektem Wetter und bester Laune gaben die Mädchen an den 12 unterschiedlichsten Stationen Vollgas, um in der jeweiligen Klassenstufe den Sieg zu erreichen. Freudestrahlend nahmen die jeweiligen Klassensprecherinnen bei der Preisverteilung am nächsten Tag die Urkunden und Pokale entgegen. Auch wurden die stärksten Einzelleistungen pro Schulstufe gewürdigt und belohnt. Herzlichen Glückwunsch zu den super Leistungen und danke allen Organisatoren und Mitwirkenden. Es war wieder ein Riesenspaß und wir hoffen auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.

Auf die Kleider…fertig…LOS!

Um dem Thema Nachhaltigkeit Raum in unserer Schule zu geben und dies den Mädchen etwas bewusst zu machen, veranstalteten wir am Montag in der letzten Schulwoche wieder die Kleider- und Bücherbörse. Dabei wurden gut erhaltene Kleidungsstücke oder Bücher unter den Schülerinnen „getauscht“. Viele tolle Teile wechselten die Besitzerin. Die wenig übrig gebliebenen Stücke wurden in den neuen „offenen Bücherschrank“ der Schule gestellt oder der Caritas Altkleidersammlung übergeben. Die Mädchen hatten sichtlich Spaß dabei und die Aktion war ein voller Erfolg!

Größter Kinderchor aller Zeiten!

Einen Kinderchor mit 2200 Stimmen hat es in der Geschichte Vorarlbergs wohl noch nie gegeben! Und die Mittelschule Institut St. Josef war mit sechs Klassen aktiv dabei! Es war eine tolle Idee der Verantwortlichen des Chorverbands Vorarlberg, Kinder mit dieser Großveranstaltung für das Singen zu begeistern. Nach einer monatelangen Vorbereitung mit dem zur Verfügung gestellten Liederheft sowie Übungsaufnahmen kam es im Altacher Fußballstadion zur Aufführung des äußerst unterhaltsamen Programms. Ca. 3000 Besucher füllten die Tribünen und ließen sich von der Begeisterung der Kinder und Jugendlichen anstecken. Begleitet wurden die jungen Stimmen von einer professionellen Band. Diesen Nachmittag werden unsere Schülerinnen wohl nie mehr vergessen!

Sommerkonzert der Musikklassen

„Sing mr amol a Liadle“ hieß es am 1.  Juli beim Konzert der Musikklassen im voll besetzten Mehrzwecksaal des Instituts. Die Sängerinnen und ihre treuen „Fans“ waren einfach glücklich, dass es wieder einmal möglich war, bei einem abwechslungsreichen Konzertabend unterhaltsame und hochwertige Chormusik zu hören. Nach einem stimmgewaltigen „Obwisana“ des Gesamtchors zeigten die „Großen“ aus der 3. und 4. Klasse, was sie in den vergangenen Jahren gelernt hatten. Höhepunkte waren „A million dreams“, „We are the world“ oder das wunderschöne Friedenslied „Pacem“. Dann begeisterten die Erst- und Zweitklässler mit ihren schwungvollen und lustigen Liedern, wie z. B. „Sing mr amol a Liadle“, worin das Schicksal der (fast) lebensgroßen Kuh auf der Bühne lebhaft beschrieben wurde. Nach einem mitreißenden Tanz der Dritt- und Viertklässler fand die Vorführung mit dem Lied „In Vorarlberg“ ein berührendes Ende. Bei kühlen Getränken konnte das Konzert noch ausgiebig nachbesprochen werden.

Was versteckt sich hinter den Mauern des Kapuzinerklosters?


Diese Frage stellten sich die Mädchen der 4.a Klasse im Fach Religion. Pater Markus führte uns durch
das 400 Jahre alte, sehr liebevoll renovierte Kloster und ließ die Schülerinnen erahnen, was es
bedeutet Franziskaner zu sein und in einem Kloster zu leben. Besonders fasziniert waren die
Mädchen von den Schätzen, die sie in der Bibliothek bestaunen durften und vom Segen mit dem
Haupt des Heiligen Fidelis, mit dem wir die Führung abschließen durften. Ein Dank an Bruder Markus
und das Kapuzinerkloster für die offenen Türen und Herzen.

Der Heilige Fidelis – wer ist das?


Mit dieser Frage machten sich die Schülerinnen im Religionsunterricht auf die Suche nach unserem
Stadtheiligen. In einer sehr lehrreichen Führung durch die Ausstellung zum Jubiläum 400 Jahre Fidelis
lernten die Schülerinnen unseren Stadtheiligen, sein Leben, sein Wirken hier im Feldkircher
Kapuzinerkloster und darüber hinaus kennen. In der Ausstellung wurde ebenso auf sehr anschauliche
Weise die Verbindung zur Evanglischen Kirche und zu den Wirren der Reformationskriege dargestellt.
Sogar dem Orden der Kreuzschwestern, dem Gründerorden unserer Schule durften die Schülerinnen
in Hörstationen begegnen.